Virtueller Stadtrat

 

Wie müsste ein virtueller Stadtrat nach den Vorstellungen von BSB zusammengesetzt sein?

 

Die Beobachter-Stadt-Bülach stellen sich einen virtuellen Stadtrat vor, in dem sich die Mehrheit zu folgenden Beschlüssen durchringen könnte, um diese in einem transparenten Parlament mehrheitsfähig durchzusetzen:

Sportanlage Hagenbuechen

Sofortiger Stopp aller Aktivitäten in Sachen Grosssporthalle Hirslen. Proaktive Planung einer Sportanlage auf dem rechtsgültig eingezonten Areal Hagenbuechen (beinhaltend 3 Fussballplätze, 1 Grosssporthalle, 5 Tennisplätze), die dazugehörige Infrastruktur wie Garderoben, Tribüne, Gastronomie, Parkplätze. Alles finanzierbar mit der Realisierung der Wohnzone auf bestehenden Fussballfeldern.

Zentrale Stadtverwaltung

Sofortiger Stopp aller Aktivitäten in Sachen ZVG (ZentralesVerwaltungsGebäude) auf dem noch nicht baureifen Hertiareal. Umgehende Weiterbearbeitung einer effizienten, günstigen zentralen Stadtverwaltung auf dem Areal der heutigen Tennisplätze an der Schwimmbadstrasse.

Abschaffung oder Teilabschaffung von WOV

(Wirkungs-Orientierte-Verwaltungsführung) zugunsten einer schlanken, günstigen und transparenten Stadtverwaltung. Sofortiger Personalstopp, bis die neue Organisation steht.

Überarbeitung der Gemeindeordnung

und Wiederherstellung geregelter Kompetenzen zwischen Exekutive, Legislative und BürgerInnen.

Überarbeitung des Verkehrskonzeptes

zur Verhinderung eines Verkehrskollapses in der stark wachsenden Stadt.

– Verkehrstechnische Lösung im Heritiareal (Unterführung Gleis Bahnhof Bülach-Winterthur zwecks Abfluss des Verkehrs aus der Bahnhofstrasse Richtung Schaffhauserstrasse).

– Öffnung Lindenhofstrasse für den Abfluss des Verkehrs vom Bahnhof Richtung West (Kasernenstrasse, Höri, Hochfelden, Spital).

Verbesserung der Kommunikation

mit Parlament und Bevölkerung entweder in Zusammenarbeit mit der Lokalpresse oder durch Schaffung eines wöchentlichen Informationsblattes, in dem auch der Bürger, die Bürgerin zu Wort kommen.

Reduktion der überbordenden auswärtigen teuren Berater

auf das absolut notwendige Minimum.

Privatisierung aller nicht zwingend notwendigen Stadtaufgaben

Zum Beispiel alle Vereinsunterstützungen, kulturellen Belange etc. an ein Gremium „Pro Bülach“, das einen jährlichen öffentlichen Beitrag selber mit den Vereinen verwaltet.

 

Bei den nächsten Wahlen sollen diejenigen Kandidaten und Kandidatinnen unterstützt werden, die sich bereit erklären, in diese Richtung arbeiten zu wollen.

Die Stadtratkandidaten Beobachter Stadt Bülach für die Wahl 2014.

 

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