Leserbrief im Wospi vom 29. Januar 2014. (Klick öffnet den Leserbrief in neuem Fenster)
Bevor die Stimmberechtigten in Bülach die Wahlvorschläge der Beobachter Stadt Bülach überhaupt prüfen können, müssen sich die Kandidatinen und Kandidaten dieser Partei der Öffentlichkeit richtig vorstellen und insbesondere ein paar Fragen beantworten.
So zum Beispiel müssen sie öffentlich erklären, wie alt sie sind, wo und seit wann sie in Bülach wohnen, wo, seit wann oder in welcher Funktion sie angestellt oder in welchem Umfang an der Firma beteiligt sind. Genauso müssen sie offenlegen, ob sie bestimmte Mandate innehaben wie zum Beispiel in einem Verwaltungsrat einer Firma. Denn die Bülacher Stimmberechtigten kaufen keine Katze im Sack, selbst wenn die hiessigen Parlamentarierinnen und Parlamentarier so wie die Stadträte schlechtbezahlte Volksvertreter sind.
Georg Gasser, Bülach
Ziel verfehlt!
Ein wenig einseitig gefärbt, dieser Herr Georg Gasser. Warum will er diese Informationen nur von den Kandidaten der Beobachter-Stadt-Bülach, BSB?
Und zudem hat Herr Georg Gasser schneller geschossen als gezielt: Die Kandidaten der BSB sind allesamt auf der Homepage der BSB (Gemeinderatkandidaten) vorgestellt, mit all den Angaben, die der Mann wünscht.
Nach unseren Recherchen ist BSB bis heute (und das schon seit anfangs Januar) die einzige politisch aktive Gruppe in Bülach, die Ihre vollständige Mitgliederliste veröffentlicht und alle Kandidaten mit Bild und allen erdenklichen Details vorstellt. BSB ist transparenter als die Mitbewerber!
Sehr geehrter Herr Gasser: Man merkt die Absicht und ist verstimmt.
Kommentare und Meinungen unter: Wahlen 2014 Bülach.