Kommentar Gasser Georg 19. März 2014

Verunsicherter Kandidat fürs Stadtpräsidium

Unter diesem Titel veröffentlich der Wochenspiegel am 19.3.2014 ein Leserbrief von Georg Gasser.
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Fragliche Objektivität des Herrn Gasser

Ein wirklich dümmlicher Versuch, einen fähigen Kandidaten schlecht zu machen. Wenn Herr Georg Gasser nur etwas an Objektivität besitzen würde, dann hätte er auch über den Auftritt anderer Stadtratskandidaten und Kandidatinnen schreiben müssen. Mit scheinbaren Wahrnehmungsstörungen beschreibt er den Kandidaten für das Stadtpräsidium, Gabriel Lengen, was absolut so nicht zutrifft. Der Feedback vieler Besucher an jenem Abend fiel doch klar sehr viel positiver aus. Aus dem Alltag und über Jahre ist nicht nur mir, sondern gar manchem Bülacher die Streitsucht des Herrn Gasser wohl bekannt. Wen hat dieser Mann nicht schon geärgert, von Stadtangestellten bis zu Verbänden, manchem ist Herr Gasser in wirklich unangenehmer Erinnerung. Er legt sich mit jedem Nachbar an, offenbar nun auch mit dem Kandidaten für das Stadtpräsidium, Gabriel Lengen.

Herr Gasser täte besser daran, seinen Zorn etwas zu zügeln oder zu schweigen, wenn er nichts besseres vorzubringen hat. Eine Gesprächskultur besitzt Herr Gasser nicht.

Christian Weber, Gemeinderat-Kandidat der BSB