September 2014
Vor einem Jahr wurde die BSB gegründet. Als Antwort auf mehrere Fehlentwicklungen in Bülachs Politik und die jahrelange Nichtbeachtung einzelner Warner (engagierte Bürger im Interesse einer gefreuten Entwicklung Bülachs) durch die politischen Gremien (Stadtrat, Verwaltung, Gemeinderat und Medien). Es bedurfte einer unverbrauchten stärkeren Vereinigung, um sich Gehör zu verschaffen. Die geballte Kritik führte bis zu den Wahlen im März 2014 zu Ueberreaktionen in der politischen Geschäftsleitung. Nach den Wahlen konzentrierte sich die BSB auf die politischen Geschäfte, hatte sie doch nun mit ihren beiden gewählten Gemeinderäten und den Kollegen der GLP (mit denen eine Fraktionsgemeinschaft gebildet wurde) Einblick und Einfluss und kann damit zur Verbesserung der politischen Kultur beitragen. Zudem stehen Ende September zwei Kernthemen der BSB zur Volksabstimmung, für die es sich einzusetzen lohnt: Der Standort der Zentralen Verwaltung am Sechtbach und die Ablehnung der Grossporthalle in der Hirslen. Mitten in diese deeskalierte Phase drang das Monitoring des Stadtrates und der oberen Verwaltungsführung an die Oeffentlichkeit (notabene nicht über die BSB, die den skandalösen Fall der alten Legislaturperiode direkt mit dem neuen Stadtrat regeln wollte). Lesen Sie die Argumente der BSB, warum die Grossporthalle neben der Hirslen abgelehnt werden muss und warum die neue Zentrale Stadtverwaltung am Sechtbach und nicht in der Herti gebaut werden soll. Nach den Verwirrungen um das nachgewiesene Monitoring (gemäss Englisch-Dixionär: „überwachen, abhören, bespitzeln“) des Stadtrates und dessen Versuch zur Verwässerung, hat die Bürgerschaft Anrecht, die ganze Geschichte zu erfahren. Klicken Sie auf Monitoring, um die traurigen Machenschaften inkl. der Beweisdokumente chronologisch nachvollziehen zu können.