Die SP als des Bauvorstehers Masters Voice

Schon im April liess sich die SP in einer Parteimitteilung im Zürcher Unterländer abschätzig über die Beobachter-Stadt-Bülach aus. Die BSB würde nur kritisieren und weder Alternativen noch Vorschläge anbieten.

Diese subjektive Sicht der SP liessen wir so stehen, der geneigte Bürger wird sich leicht erinnern und kann es auf der BSB-Homepage www.beobachter-stadt-buelach.ch jederzeit nachlesen: Objektiv übertreffen die konstruktiven Ansätze der jungen BSB die mageren Leistungen der alten SP bei weitem.

Ein konkretes Anliegen der BSB, dem Parlament das Recht zu geben, das unausgereifte Gesamtverkehrskonzept des Stadtrates zu beraten und zu genehmigen, fand an der letzten Gemeinderatssitzung eine Mehrheit. Und was tut nun postwendend die SP? Ihre Fraktion macht Aufsichtsbeschwerde beim Bezirksrat gegen die eigene Kompetenzerweiterung im Parlament!

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass der Sohn des Bauvorstandes seine Rolle lediglich darin sieht, das selbstherrliche Verhalten seines stadträtlichen Vaters im Gemeinderat zu verteidigen, dann hat Samuel Lienhart diesen jetzt geliefert.

Der Angriff der SP beweist, in welchem Dilemma die an der Regierung beteiligten Bülacher Parteien stecken. Sie alle müssen ständig Fehlleistungen ihrer Stadträte decken. Das lähmt sie bis zur Tatenlosigkeit und sie beginnen sich vor den bevorstehenden Wahlen zu ängstigen.

Die vor vier Jahren gegründeten BSB treffen in vielen Kommentaren zum Output aus dem Rathaus den Nagel auf den Kopf. Die BSB-Exponenten liefern Anträge und Beiträge, um dem selbstverliebten Stadtrat die Augen für bessere Lösungen zu öffnen.

Beobachter-Stadt-Bülach BSB